Radiologie

Dagmar Rudolph

Radiologie - Leiterin

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Dagmar Rudolph
Tel. +49 (0)5861 83 0

In der Radiologie haben Ärzte und Patienten zu Recht hohe Erwartungen. Patienten erwarten vom radiologischen Personal, schnelle, schonende Untersuchungen, mit möglichst wenig Strahlendosis. Wir verfügen in der Radiologie über langjährige Erfahrung und bieten die folgenden Untersuchungsverfahren an:

Röntgen – konventionelle Röntgendiagnostik

Die bewährte Röntgentechnik wird heute wie früher bei Knochenbrüchen oder Entzündungen von der Lunge eingesetzt. Darüber hinaus werden Untersuchungen mit Unterstützung im Bereich des Magen- und Darmtrakts durchgeführt.

  • Wirbelsäule (HWS / BWS / LWS)
  • Becken
  • orthopädische Einstelltechniken
  • Thorax
  • Abdomen
  • Extremitäten

CT – Computertomographien

Der neu angeschaffte CT der Abteilung vereint eine Vielzahl von Technologien. So werden die Daten mittels eines Detektors gescannt. Dieser Detektor ist die Grundlage dafür, dass mit bis zu 40 % geringerer Röntgenstrahlendosis und weniger Kontrastmittel gearbeitet werden kann. Direkt nach dem Beginn einer Untersuchung, startet automatisch die Rekonstruktion der Daten mit 50 Bildern pro Sekunde. Die hohe Rekonstruktionsgeschwindigkeit verkürzt die Zeit bis zum Befund spürbar. Die Bilder können schneller an den Radiologen weitergeleitet werden, so auch nachts, wenn die Klinik in der Tele-Radiologie arbeitet. So können auch schwer traumatisierte Patienten rasch mit der notwendigen Weiterbehandlung rechnen, da die Befunde zeitnah fertiggestellt werden können.

Die Untersuchung ist bemerkenswert kurz, was insbesondere bei Untersuchungen der Lunge von großer Bedeutung ist, da diese Patienten oft die Luft weniger lang oder gar nicht anhalten können. Metallimplantate, Prothesen, z. B. im Knie oder in der Hüfte wie auch in Form von Stents in Gefäßen, konnten früher Bildgebung beeinflussen und die Diagnose erschweren. Die moderne Technologie ermöglicht eine problemlose Diagnostik auch bei Patienten mit Implantaten

  • Nativ und KM-Untersuchungen
  • Abdomen
  • Thorax
  • Aorta
  • Polytrauma
  • Wirbelsäule
  • Becken
  • Extremitäten
  • Kopf / Kopf Hals Angio / Perfusionen
  • Hals
  • Knochenstatus

MRT – Magnetresonanztomographie

Die Magnetresonanztomographie oder auch Kernspintomographie liefert Schnittbilder aus dem Körperinneren. Die Methode ist besonders schonend, da sie anstatt mit Röntgenstrahlen Magnetfelder bzw. Radiowellen nutzt. Auch eine mehrfache Nutzung ist daher nicht schädigend. Das Verfahren wird besonders in der Gelenk- und Wirbelsäulendiagnostik sowie bei Untersuchungen des Gehirns eingesetzt.

  • Kopf
  • intercranielle Gefäßuntersuchung
  • Halsweichteile
  • Hals Angio
  • Wirbelsäule
  • Becken
  • Extremitäten
  • Thorax
  • Abdomen
  • Becken-Bein-Angio

Die gesamte Röntgendiagnostik wird digital erbracht und archiviert: Hierdurch stehen alle Bildinformationen dem betreuenden Arzt unmittelbar zur Verfügung und können von ihm an seinem Arbeitsplatz jederzeit abgerufen werden. Diese digitale Bildarchivierung beinhaltet, dass die Daten unbegrenzt gespeichert werden und kurzfristig abrufbar sind. Auf Wunsch können sie unseren Patienten auf Datenträger ausgehändigt werden.